Grundlagen für eine gemeinsame Geldwährung:
Im Jahre 1998 hat Karim v. Arimathea zusammen mit mir die Schweizer Währung WEG (Welt- Einheits- Gelt), getragen von der Werte-Erhaltungs-Genossenschaft Biel, beendet.
Das Welt-Einheits-Gelt -(Gelt kommt von Geltung)-, getragen von einer Genossenschaft, war als reines Buchgelt konzipiert. Die Betreiber der Genossenschaft hätten aus dem "Nichts" heraus Geld schöpfen können, soviel sie wollten. Die Vorstände der Genossenschaft hatten sich mehr mit der Idee, wie die Verrechnung funktionieren soll beschäftigt, als die rechtliche Absicherung. Es gab keine ethischen Grundlagen für die Weg und von Menschenrechten hat auch niemand was gewusst. Auch wenn wir ständig davon gesprochen haben, so wollte es die Führung nicht wissen.
Die Gruppe um die Währung WEG als elektronische Buchgeldwährung hatte bereits ca. 400 Mitglieder gehabt.
Die Mitglieder der Führung der W.E.G. Genossenschaft waren bereits in einer Art Goldfieber -("Jetzt kommen wir, jetzt werden wir reich")-. Es wurden von der Führung alle logischen Grundlagen über den Haufen geworfen und jeder einzelne im Vorstand hat sich schon als "Reicher Mann" oder als "Reiche Frau" gesehen.
Ich hatte im Sommer 1998 in München eine Gründungsversammlung für eine Genossenschaftsgründung in Deutschland einberufen und wollte eigentlich Vorstand werden, weil ich Vorteile für alle Menschen gesehen habe.
Aber die Menschen mit dem Goldgräberfieber haben mich schnell zur Seite gedrängt und mich letztlich zum Rücktritt bewogen. Das ist übrigens auch ein Nachteil der Genossenschaft: Der Vorstand wird von den Mitgliedern gewählt und nicht nach Können bestimmt.
Für Viele Menschen ist damit der Traum, "ohne Arbeiten reich werden", mal wieder zerpaltzt.
Die WEG-Führung hatte es versäumt, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen. Weiter haben viele ethische Ansätze gefehlt. Das Planen einer Magnetschwebebahn war dem Vorstand wichtiger, als das aussehen eines Kontoauszuges festzulegen.
Mit der heutigen Geld-Währung werden Menschen, Drogen Waffen und vieles mehr gehandelt, Wäre die WEG aus der Schweiz durchgekommen, so hätte dies das bereits bestehende Chaos noch verstärkt.
Die Grundlagen für eine Währung sind deshalb ganz einfach: Menschenrechte für alle Menschen, Es dürfen keine Menschen, Waffen oder Drogen etc. mit Geld gehandelt werden.
Die Geldwährung wird mit menschlicher Arbeitsleistung abgesichert. Geld ist ein gemeinsamer Werte-Maßstab für Waren, Dientsleistungen, etc. Jeder ist sein eigener Herr und akzeptiert den gemeinsamen Werte-Maßstab, damit er mit anderen Menschen seine Leistungen austauschen kann.
Das Buch 144.000 der Schlüssel zur Erkenntnis wurde gemacht, damit die Menschen wieder zu ihrem Ursprung finden. Nur wenn ein Mensch er selbst ist, fest bei Gott verankert ist, dann kann eine Währung die Freiheit für Menschen bedeuten.
Zum Schluss: Ganz ehrlich, so schlimm ist unser Geld-System nun auch wieder nicht. Wenn das westliche System zusammen brechen sollte, so liegt dies nicht an den Machern vom System, sondern an der unvernunft der Nutzer.
Menschen, die eine Verbindung zu Gott aufgebaut haben, herrschen über das Geld. Dagegen werden Menschen, die keine Beziehung zu Gott haben vom Geld beherrscht.
Lieber mit Gott zusammen die "große Liebe" finden, als irgendwelchen falschen Vorstellungen vom falschen Reichtum nachlaufen. Sie können auch Gott lieb haben!